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12. April 2019 durch Jana in Desserts, Kuchen & Süße Naschereien

Espresso-Schokoladen-Gugelhupf

Schokoladenkuchen angeschnitten auf einem Tisch

Was wäre ein Geburtstag (meiner ist nächste Woche), ohne einen Geburtstagskuchen? Eben! Und Schokoladenkuchen war schon immer mein liebster. Als Kind wollte ich immer Nougattorte haben – super fettig und kalorienreich. Aber leider geil, haha! Einmal wollte meine Mutter den Kuchen etwas fett reduziert backen und hat nur die Hälfte des laut Rezept benötigten Kokosfetts genommen…. tja, am Ende war es eher Nougatpudding als Kuchen. Danach gab es dann wieder das Originalrezept. Aber auch wenn mir diese Nougattorte heute bestimmt vieeel zu süß wäre – auf Schokolade stehe ich immer noch! Letztes Jahr gab es hier ja auch ein Rezept für einen Schokoladenkuchen mit Beeren. Die Schokoliebe ist also sehr beständig bei mir, wie ihr sehr.

Kuchenteig, der in eine Kuchenform gegossen wirdKuchenteig, der in eine Backform gegossen wird

Meinen leckeren Gugelhupf habe ich auch noch mit Espresso verfeinert, der einfach perfekt zu der Süße der Schokolade passt. Dadurch wird er auch nicht so süß und extrem saftig. Ich warne euch aber vor: dieser Kuchen gehört nicht zu den gesündesten Rezepten hier auf dem Blog, aber ich denke, am Geburtstag darf man mal eine Ausnahme machen. Die Mengen für dieses Rezept sind für eine kleine Gugelhupf-Form gedacht. Ihr könnt sie einfach verdoppeln, wenn ihr eine normale Größe habt.

Schokoladenkuchen, auf den gerade Glasur gegossen wird

Ein klein wenig gesünder als normaler Kuchen ist dieser hier aber trotzdem, denn ich habe den Zucker im Rezept durch Kokosblütenzucker ersetzt und Vollkornmehl verwendet. Allerdings sind im Rezept auch Butter und Eier verwendet (was ich sonst nicht mache), aber mit Kokosöl wurde der Teig einfach nicht so schön fluffig. Möchtet ihr den Kuchen aber vegan backen, dann ersetzt die Butter gerne durch Kokosöl und die Eier durch Chia-Eier. Statt Kuvertüre als Glasur könnt ihr eine Glasur aus 4 EL Reissirup, 3 EL rohem Kakaopulver und 2-3 EL Kokosöl machen.  Die ist genauso lecker, wird aber nicht so fest wie Kuvertüre!

Nahaufnahme eines angeschnittenen Schokoladenkuchens

In diesem Sinne wünsche ich euch ganz ganz tolle Osterfeiertage! Wird es bei euch auch Kuchen geben?

Nahaufnahme eines angeschnittenen Schokoladenkuchens
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Espresso Schokoladen Gugelhupf

nussfrei

Gericht Dessert, Gebäck, Kuchen
Länder & Regionen Deutschland
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 50 Minuten
Arbeitszeit 1 Stunde
Portionen 1 kleiner Kuchen
Autor Jana

Zutaten

  • 150 g Dinkelvollkornmehl
  • 2 TL Backpulver
  • 3 EL Rohkakao oder Backkakao
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 150 ml Espresso
  • 50 g weiche Butter
  • 80 g Kokosblütenzucker
  • 100 g Kuvertüre Zartbitter

Anleitungen

  1. Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Backform einfetten und mit Gries ausstreuen.

  2. Mehl mit Kakao und Backpulver mischen. In einer zweiten Schüssel Eier, weiche Butter und Zucker schaumig schlagen. Dann Espresso und Salz dazugeben und vermischen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀

  3. Nun das Mehl nach und nach unterrühren. Den fertigen Teig in die Form Füllen und für 40-50 Minuten im Ofen backen. Mit eine Holzstäbchen testen, ob er durchgebacken ist.

  4. Am Schluss die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und über den ausgekühlten Kuchen gießen.

Rezept-Anmerkungen

Sollte der Teig noch zu dickflüssig sein, könnt ihr noch etwas Wasser oder Milch dazugeben, bis er eine dickflüssige, Rührteig-Konsistenz hat.

Butter kann durch Kokosöl oder Rapsöl ersetzt werden. Statt Eiern könnt ihr ein Chia-Ei aus 2 EL Chiasamen und 6 EL Wassern nehmen. Dann würde ich zusätzlich noch 1 EL Speisestärke in den Teig geben.

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There are 4 comments on this post
  1. Ulla
    März 15, 2020, 8:02 am
    Antwort hinterlassen

    Hallo
    Hört sich lecker an
    Wie gross ist die Form im Durchmesser

    • Jana
      März 16, 2020, 4:46 pm
      Antwort hinterlassen

      Liebe Ulla,

      danke dir! Die Form die ich benutzt ahbe ist 16cm im Durchmesser. Liebe Grüße
      Jana

  2. Pio
    April 16, 2019, 12:48 pm
    Antwort hinterlassen

    Ciao Jana,

    vielen lieben Dank für dieses tolle Rezept. Sieht richtig lecker aus und werde ich bei der nächsten guten Gelegenheit gleich ausprobieren. Das der Espresso frisch sein soll, ist klar. Ist es aber besser wenn er heiß oder kalt fürs Rezept verwendet wird?

    Liebe Grüße
    Pio

    • Jana
      April 16, 2019, 1:33 pm
      Antwort hinterlassen

      Hallo Pio!

      Das freut mich aber sehr, schön das es dir gefällt! Es ist eigentlich egal, ob der Espresso kalt oder warm ist. Ich hatte ihn bei mir frisch aufgebrüht.

      Liebe Grüße
      Jana

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Hei!

Ich bin Jana, liebe Essen und bin Ayurveda Ernährungs- und Gesundheitscoach! Auf meinem Blog Apple and Ginger lebe ich darum meine Leidenschaften für gutes und gesundes Essen und Ayurveda aus. Hier findest du viele einfache Rezepte, für die du nicht lange in der Küche stehen musst und die uns einfach gut tun. Echtes Feel Good Food eben! Mit natürlichen Zutaten, ohne industriellen Zucker und viel Liebe! Ich wünsche dir viel Spaß beim nachkochen und schlemmen.

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