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25. März 2019 durch Jana in Frühling

Exotische Low Carb Poké-Bowls und warum du Bio-Gemüse kaufen solltest

zwei teller mit Poke Bowls auf einem Tisch

Werbung. Wenn ihr den Titel dieses Beitrags gelesen habt denkt ihr nun vielleicht, ich bin total bekloppt geworden und habe eine Pokémon-Bowl gezaubert…. Ich glaube zwar, dass es immer noch ein paar wenige Menschen gibt, die noch Pokémon-Go spielen, aber damit hat dieser Beitrag wirklich nichts zu tun! Poké-Bowls sind ein Trend aus Hawaii, der schon vor einigen Jahren zu uns nach Deutschland geschwappt ist. Hier in Berlin machen auch immer mehr Poké-Bowl-Restaurants auf, die diesen Mix aus Sushi-Bowl und Buddha-Bowl verkaufen. Hauptzutaten des Hawaiianischen Traditionsgerichts sind roher, in Sojasauce und Sesamöl marinierter Fisch und Sushi-Reis. Die restlichen Zutaten können frei nach Lust und Laune kombiniert werden.

„Poké“ bedeutet so viel wie „kleinschneiden“ oder „in Stücke schneiden“. Damit ist vor allem der rohe Fisch gemeint, aber auch die anderen Zutaten werden in mundgerechte Stücke geschnitten. Nun, Fisch werdet ihr in meinen Bowls nicht finden (vegetarischer und veganer Blog und so), aber dafür umso mehr leckeres Bio-Gemüse, welches mir von followfood zur Verfügung gestellt wurde. Auch auf Sushi-Reis habe ich bei diesem Rezept verzichtet und somit sind meine Poké-Bowls auch Low Carb.

2 Poké-Bowls mit Gemüsepackungen im Hintergrund

Warum Bio-Gemüse besser für dich und für die Umwelt ist

Als followfood mich fragte, ob ich bei ihrer Poké-Bowl-Kampagne mitmachen wollte, habe ich nicht lange gezögert! Ich kannte bereits ihre Fischprodukte aus nachhaltigem Fischfang und war sofort von dem Bio-Gemüse in Demeter und Bioland Qualität begeistert. Ich bin eh ein großer Fan von Tiefkühlgemüse, da es einfach richtig praktisch ist und die Vitamine nicht verloren gehen. Das Gemüse wird nämlich nach der Ernte zeitnah eingefroren und behält so alle wichtigen Inhaltstoffe.

Bei Gemüse und Getreide ist es mir besonders wichtig, auf gute Qualität und Bio zu achten. Wir tun damit nicht nur etwas für unsere eigene Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Konventionelle Landwirtschaft ist auf hohen Ertrag ausgerichtet und Umweltbelastungen oder artgerechte Tierhaltung werden hier nur in geringem Maße berücksichtigt. Der Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln und Düngern, sowie der Anbau in Monokulturen sind schlecht für Böden und Insekten. Vom Bienensterben habt ihr sicher schon gehört!

„Jahrelange Ertragssteigerungen durch sogenannte „moderne“ Techniken wie Hochleistungs-Saatgut, Mineraldünger, Pflanzenschutzmittel und Monokulturen führen zu einem Rückgang des Humus-Gehaltes der Böden. Dadurch sinkt der Lebensraum der Organismen, die für eine Auflockerung der Böden sorgen. Die Bodenstruktur verfällt. Noch „modernere“ Technik soll dies verhindern, was zu einem noch größeren Humus-Abbau führt. Wie tragisch das ist, verdeutlicht diese Zahl: um 10 cm gesunden Humus aufzubauen, braucht es ca. 2.000 Jahre.“  Quelle: followfood

Poké-Bowl und followfood Gemüse auf einem Tisch

followfood Gemüsepackungen

Was ich an den Produkten von followfood aber besonders toll finde ist, dass pro verkauftem Produkt zwischen 5 bis 50 Cent in den eigens gegründeten Bodenretter-Fond gehen, mit dem Bio-Landwirte unterstützt werden. Ziel dieses Fonds ist es, „eine regenerative Landwirtschaft und damit dauerhaft kerngesunde Böden“ zu schaffen.

Ich will mir gar nicht ausmalen, was die ganzen chemischen Pflanzenschutzmittel, Pestizide und genverändertes Saatgut in meinem Körper anrichten. Hier lautet mein Motto ganz einfach „My Body is a temple“ und meinem Körper möchte ich möglichst naturbelassene, pestizidfreie und nährstoffreiche Nahrungsmittel zukommen lassen. Darum kaufe ich seit Jahren hauptsächlich Biogemüse ein!

2 Teller mit Poké-Bowls auf einem Tisch

In meine Poké-Bowls sind darum nur gute Bio-Zutaten gewandert. Hauptbestandteile sind Brokkolireis, Gelbe Beete, marinierte Pastinaken und Mango statt Fisch (ja ich weiß das Mangos unter nachhaltigen Gesichtspunkten nicht so super sind! Nobody is perfect). Dazu gibt es eine köstliche Erdnuss-Chili-Sauce, in die ich mich reinsetzen könnte! Die ist wirklich das Highlight dieser Bowls geworden. Für gesunde Eiweiße und Fette kommen noch ein paar Cashewkerne dazu und ein paar Radieschen für den Farbtupfer. Fertig ist ein gesundes, leichtes und leckeres Mittagessen, das in 30 Minuten auf dem Tisch steht!

2 Teller mit Poké-Bowls auf einem Tisch

Lasst es euch schmecken!

zwei teller mit Poke Bowls auf einem Tisch
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Exotische Low-Carb Poké-Bowls

vegetarisch, vegan, laktosefrei
Gericht Hauptgericht
Länder & Regionen Deutschland, Hawaii
Zubereitungszeit 30 Minuten
Portionen 2 Portionen
Autor Jana

Zutaten

Für Die Bowl

  • 200 Gramm Brokkolireis z.B. followfood
  • 150 Gramm Gelbe Beete z.B. followfood
  • 80 Gramm Pastinaken z.B. followfood
  • 3 Radieschen
  • 1 Mango
  • 50 Gramm Cashewkerne
  • Koriander
  • 1/2 TL Salz

Für die Marinade

  • 2 EL Sesamöl
  • 1 EL Tamari / Sojasauce
  • 1 TL Sesam
  • 1 TL Honig
  • 1 Prise Chiliflocken

Für das Erdnuss-Chili-Dressing

  • 2 EL Sesamöl
  • 2 EL Tamari / Sojasauce
  • 1 Limette Saft
  • 1 EL Honig
  • 1-2 TL Sambal-Oelek
  • 1 EL Erdnussmus

Anleitungen

  1. In je einem Topf Pastinaken und Gelbe Beete mit 4 EL Wasser und 1 Prise Salz bei mittlerer Hitze dünsten lassen. Pastinaken für 10 Minuten, Gelbe Beete für 15 Minuten.

  2. In der Zwischenzeit die Mango schälen und in kleine Würfel schneiden. Alle Zutaten für die Marinade anrühren und die Mango und die Pastinake, wenn diese fertig ist, zusammen in eine Schüssel geben und marinieren.

  3. Die Radieschen waschen und in Scheiben schneiden. Alle Zutaten für die Erdnuss-Chili-Sauce in einer weiteren Schüssel mischen.

  4. Die Gelbe Beete abgießen und zur Seite stellen. Eine Pfanne erhitzen und darin den Brokkoli-Reis für 5 Minuten ohne Öl anbraten, bis dieser leicht braun ist.

  5. Den Brokkoli-Reis, die marinierte Mango und Pastinake, die Gelbe Beete, Radieschen und die Cashewkerne in zwei Schüsseln/Tellern anrichten. Mit Erdnuss-Chili-Sauce beträufeln und mit Koriander garnieren.

_______

Dieser Beitrag wurde von followfood unterstützt. Gesponserte Beiträge helfen mir dabei, regelmäßig neue Rezepte für euch zu entwickeln. Alle Inhalte spiegeln aber 100% meine eigene Meinung wider.

 

 

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There are 6 comments on this post
  1. Almut
    März 02, 2023, 9:17 am
    Antwort hinterlassen

    Hallo Jana,

    was bitte ist Brokkolireis? Kann man den auch selber machen, anstatt zu kaufen?

    Fragt mit netten Grüßen nach Berlin

    Almut

    • Jana
      März 02, 2023, 9:23 am
      Antwort hinterlassen

      Liebe Almut,
      Brokkolireis ist geschredderter Brokkoli. Den kannst du mit einer Küchenmaschine oder einer Reibe selbst herstellen. Du brauchst nur einen frischen Brokkoli dafür 🙂
      Viele Grüße,
      Jana

  2. Marieke
    April 02, 2019, 11:18 am
    Antwort hinterlassen

    Jana, das sieht so lecker aus! Tolles Rezept!

    • Jana
      April 02, 2019, 12:29 pm
      Antwort hinterlassen

      Danke dir liebe Mariecke! Das freut mich sehr 🙂

  3. Sophia
    April 02, 2019, 10:50 am
    Antwort hinterlassen

    Sieht super lecker aus! Und ich finde es auch toll, dass du Bio-Lebensmittel zeigst. 🙂

    • Jana
      April 02, 2019, 12:29 pm
      Antwort hinterlassen

      Vielen Lieben Dank Sophia! Ich lege wirklich großen Wert auch gute Lebensmittelqualität!

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Hei!

Ich bin Jana, liebe Essen und bin Ayurveda Ernährungs- und Gesundheitscoach! Auf meinem Blog Apple and Ginger lebe ich darum meine Leidenschaften für gutes und gesundes Essen und Ayurveda aus. Hier findest du viele einfache Rezepte, für die du nicht lange in der Küche stehen musst und die uns einfach gut tun. Echtes Feel Good Food eben! Mit natürlichen Zutaten, ohne industriellen Zucker und viel Liebe! Ich wünsche dir viel Spaß beim nachkochen und schlemmen.

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